Der Honigkopfstein

Der Honigkopfstein

 

Der Honigkopfstein befindet sich am Rande des ehemaligen Hügelgrabes, das in mehrfachen Grabungen ab dem Jahr 1896 entdeckt und beschrieben wurde. Dabei wurde offenbar etwas nicht nach geltendem Recht dokumentiert. Es hatte neben einem Hockerskelett und einer Steinpackung auch einen ungewöhnlichen und primitiv bearbeiteten Menhir bzw. Götzenstein von etwa 1,15 m Höhe als Inhalt. Die Grabung 

hatte aber zur Folge, das der Grabungsbericht nicht veröffentlicht wurde und der Stein bis etwa um das Jahr 1930 im Bereich der Stadt Thale verblieb. Heute steht der Originalstein im "Jägergarten" des Schloßmuseums in Quedlinburg. Wir haben einen in Farbe und Größe identischen Sandstein gesucht und wieder dort platziert, um dem Ort zumindest eine kleine Ehre zu erweisen. Die Grabung wurde nie wieder geschlossen und noch heute ist der Durchstich des Hügels offen. Der gesamte Vorgang wurde von Frau Ute Fuhrmann und Herrn Voigt vor wenigen Jahren in einem Buch dargestellt. (Siehe diese Webseite oben)

Ich habe ein neues Buch geschrieben über Kultplätze im Harz.

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